Pflasterfugenmörtel wasserdurchlässig – einfach, schnell verfugen

Ein eigener Garten kann zu einer Ruheoase werden, wenn, ja wenn er zuerst intelligent geplant wird und später gepflegt aussieht. Wer kennt den Ärger nicht, den Wildkräuter (Unkraut) machen, die sich ihren Weg ans Licht ausgerechnet zwischen den Steinplatten oder Pflastersteine bahnen. Unbefestigte Natursteine wirken im Garten zwar urwüchsig, ganz ohne Fugenmörtel für die Fugen geht’s aber nicht. Er gibt ihnen Halt, verhindert, dass das Material bei Starkregen oder Frost zu wandern beginnt und den Gartenweg in eine matschige Rutschbahn verwandelt. Eine geglättete Oberfläche lässt sich leicht in den Fugen pflegen, alles ohne Unkrautvernichter. Wer sich am Markt umsieht, egal ob online oder im Baustoffhandel, dem schwirrt der Kopf ob der Menge unterschiedlichster Baustoffe zum bauen im Garten richtig ist. Welcher Pflasterfugenmörtel passt genau zu meinem Gartenbauprojekt? Wir geben Ihnen hier die Antwort drauf.

Mit Mainbrick verfugen – erklärt in 6 simplen Schritten

Nach der fachmännischen Verlegung von Pflastersteinen auf der Terrasse, von Natursteinen in der Grundstückseinfahrt, ist das Befüllen der entstandenen Steinfugen keine Hexerei mehr. Gehen Sie bitte wie folgt vor:

  1. Klebereste sauber aus den Zwischenräumen kratzen, danach den

    Pflasterfugenmörtel wasserdurchlässig

    Pflasterfugenmörtel wasserdurchlässig

  2. Arbeitsplatz säubern, saugen, abkehren und die gesamte Fläche anfeuchten,
  3. Pflasterfugenmörtel aus der Tüte über die Fliesen verteilen. Der Mainbrick Fugenmörtel macht das lästige Anrühren im Eimer überflüssig.
  4. Umgehend mit einem sauberen Straßenbesen, diagonal zur Verlegerichtung, in die Fugen einkehren. Diese Bewegung sollte genauso in dieser Richtung ausgeführt werden, sie drückt den Mörtel tief zwischen die Fliesen.
  5. Um das Material zu verdichten, braucht es nach dem Aufbringen nur noch mit einem weichen Wasserstrahl eingegossen werden. Das Ergebnis ist ein sauberes, gleichmäßiges Oberflächenbild.
  6. Das Mainbrick Produkt hinterlässt nach dem Arbeiten kaum Verunreinigungen am Steinbelag. Umständliches Säubern oder Entfernen des Grauschleiers kann deshalb entfallen.

TIPP

Die Wandfuge bleibt auf jeden Fall mörtelfrei, sie wird, wenn alles fertig ist, mit Silikon aufgefüllt.

Was meint der Fachmann, wenn er von Fugenmörtel spricht?

Das Wort Mörtel kommt aus dem Lateinischen, bedeutet Trog, und genau hier wird der Baustoff auch angerührt. Er setzt sich aus dem Bindemittel, einer Gesteinskörnung und dem Wasser zusammen. Kalk oder Zement lagert sich an das Mineral an, nimmt es in sich auf. Ganz ohne seine Zugabe würde das Gemisch einfach auseinanderfallen. Die Steinchen, die im Mörtel landen, können so in der Natur vorkommen, durch mechanische Zerkleinerung im Steinbruch entstehen oder gänzlich industriell gefertigt sein. Sie lassen sich von grob bis ganz fein und je nach Körnergröße einteilen in

  • Schluff: 0,063 – 0,002 mm
  • Brech- oder Quetschsand: 0 – 6,3 mm
  • Sand: 0,063 – 2 mm
  • Kies: 2 – 20 mm
  • Splitt: 2 – 32 mm
  • Schotter: 32 – 63 mm

Was in Fugenmörtel drinnen ist, ist nicht egal

Wer seinen Steinplatten Struktur und Stabilität verleihen will, für den ist es wichtig, dass der ausgewählte Mörtel im Markt diese Eigenschaften unterstützt. Damit er das kann, braucht er Zuschlagsstoffe, deren Korngröße von der Belastung, die der Untergrund aushalten soll, abhängt. Für Fugenmörtel ist eine Körnung von 4 Millimeter richtig und üblich. Sie wird so groß als möglich gewählt, um Bindemittel, also Zement und Wasser zu sparen. Spezielle Eigenschaften lassen sich durch die Beimengung von Gesteinsmehl erreichen. Mit diesem Hintergrundwissen ausgestattet, sollte es eigentlich ausreichen, zum erstbesten Produkt am Markt zu greifen. Oder doch nicht?

Zwei Top Pflasterfugenmörtel wasserdurchlässig im Vergleich

Sakret – Deckel auf und gut?

Der Berliner Trockenbaustoffhändler „Sakret“ bietet mit seinem Fix-fertig-Pflasterfugenmörtel ein Produkt für Kunst- und Natursteinplatten im Außenbereich an. Es eignet sich für Gehwege, Vor- und Parkplätze, aber auch für Industriegelände. Der Händler unterstreicht die absolute Wasserdurchlässigkeit des Fugenmörtels, seine Widerstandsfähigkeit gegen die Reinigung mit einem Hochdruckreiniger, gegen Säuren und Laugen, seine Frostsicherheit und einfache Verarbeitung. Der Kunde kann unter den Farbtönen Sand, Grau und Anthrazit auswählen.

Mainbrick – der Fugenmörtel mit dem gewissen Etwas

Das Unternehmen „Mainbrick“ aus dem niedersächsischen Wolfenbüttel wirbt mit einem wassertoleranten und allwettertauglichen Pflasterfugenmörtel, der, ganz klar, eine Neuerung am Markt darstellt. Vorbei sind die Zeiten, wo mühsames Hantieren in Bodennähe notwendig war. Mainbrick ist es gelungen, die Methode der Ausbringung zu revolutionieren. Im ersten Schritt werden die

  • gereinigten Fliesen- oder Natursteinplatten befeuchtet, danach der
  • Inhalt des Vakuumbeutels auf der Arbeitsfläche verteilt. Dieser wird dann mit einem
  • Straßen- oder Gummibesen in die Fugen gekehrt. Durch das anschließende
  • Beregnen der Platten, hier eignet sich ein weicher Wasserstrahl aus der Gießkanne, verdichtet sich das Material, Hohlräume und Frostaufbrüche werden verhindert.

Neben seiner Umweltfreundlichkeit ist der Mainbrick Artikel bei jedem Wetter und in nahezu jedem Monat des Jahres einsatzbereit. Dabei scheint er Wasser förmlich anzuziehen und sofort wieder abzugeben. Pfützen auf Terrassen, in Grundstückseinfahrten, gehören damit der Vergangenheit an, ebenso wie Hitzeschäden. Der Fugenmörtel lässt Luft zirkulieren, erlaubt es dem Unkraut aber nicht, sich am Belag auszubreiten. Durch Streusalz im Winter, durch Säuren, Laugen, Ölflecken lässt sich seine Widerstandskraft nicht brechen. Er ist anwendbar für Natur- oder Kunststein, für Kopfsteinpflaster oder zwischen Bodenfliesen, das alles ab einer Fugenbreite von 8 Millimeter. Seine Trendfarben Basalt, tiefschwarz, Natur, steingrau, Terracotta heben ihn, im Vergleich mit Konkurrenzprodukten, heraus und machen den Bodenbelag damit unverwechselbar.

Wie viel Pflasterfugenmörtel soll ich für mein Wegeprojekt bestellen?

Die 3 Hauptvarianten, um einen stabilen Gartenweg zu bauen, sind die Verlegung von Bodenplatten im

  1. Sandbett, auf einem
  2. Unterbau aus Schotter oder auf einem
  3. Betonfundament

Variante eins zeichnet sich durch ihre Einfachheit und die perfekte Drainage aus. Wer sich das Steineschleppen ersparen möchte, kann zu sogenannten Betonformen greifen. Mainbrick führt diesen Baustoff im Sortiment und erklärt auf seiner Seite auch gleich den Gebrauch. Ähnlich wie beim Kuchenbacken, werden die Rahmen mit Beton gefüllt und nach dem Trocknen abgezogen, fertig ist der Pflasterstein. Fehlt noch der wasserdurchlässige, atmungsaktive Fugenmörtel. Pro Quadratmeter benötigen Sie 2 – 2,5 Kilogramm davon, immer abhängig von der Fugenbreite und Tiefe. Somit steht dem bauen mit dem Pflasterfugenmörtel nichts mehr im weg und Sie haben über Monate/Jahre Ruhe. Es bietet sich dazu auch noch die Imprägnierung für Beton an die somit Ihr Projekt vollkommen abrundet.

Die Vorteile einer Baustoffbestellung – ganz ohne Versandkosten

Immer mehr Konsumenten lernen die Zeitersparnis einer Online Bestellung anstatt im Markt zu schätzen, vorausgesetzt, der Baustoffhändler bietet eine Rundumbetreuung und die Versandkosten halten sich in Grenzen. Klicken Sie auf der Webseite einfach auf Shop und danach auf den für Ihr spezielles Vorhaben passenden Artikel. Verfügbare Baustoffe sind dort, auch für Laien verständlich, genau beschrieben. Wählen Sie eine Option aus den möglichen Produktfarben. Überlegen Sie, wie viel Fugenmörtel Sie benötigen. Abhängig von der Gebindegröße, bestellen Sie dann einen, zwei oder gleich mehrere Eimer. Legen Sie diese Menge anschließend in den Warenkorb. Mainbrick liefert innerhalb Deutschlands gratis und steht Ihnen unter www.mainbrick.de gerne zur Verfügung.